Laboe
Kieler Förde
Der Spot Laboe eignet sich hervorragend für die Sportarten Wind- und Kitesurfen sowie SUP. Eine vorgelagerte Sandbank schützt vor Wellen und sorgt für flaches Wasser.
Wind- und Kitesurfen
Laboe gilt als Mekka des Kitesurfens an der Ostsee. Ein riesiges Stehrevier vor der Kulisse von U-Boot, Ehrenmal und großen Fähren und Kreuzfahrtschiffen macht Wassersport hier einmalig.
Ideale Windrichtungen sind alles von Süd über West bis Ost. Nur jegliche Art Südost ist ablandig und für Windsportarten nicht zu gebrauchen. Bei Südwest versammelt sich hier auch die Freestyleelite im Windsurfen. Nordost hingegen bringt vor der Sandbank eine kleine Welle - in der Bucht zwischen der Steinmole und dem Schwimmbad ist es dann spiegelglatt.
Das Wasser ist fast überall knie- bis hüfttief, was besonders Einsteiger zu schätzen wissen. Nur an einer ca. 20 x 40 m großen Stelle, der sogenannten Baggerrinne, ist das Wasser über 2 Meter tief und der Untergrund morastig. Hier ist ein ideales Einsteigerrevier zum Foilen. Für Windsurfer bietet sich eine kurze (-25 cm) Finne an. Der Untergrund ist sonst fast überall feinsandig, nur an manchen Stellen findet man kleine Muschelfelder, insbesondere nah an der nach Osten zeigenden Sandbank.
Der Spot bietet ideale Auf- und Abbaumöglichkeiten auf kleinen Grünflächen. Parkmöglichkeiten sind an der Surfschule direkt neben dem U-Boot in direkter Spotnähe.
SUP
Durch den windgeschützten Bereich und die vorgelagerten Sandbänke ist Laboe zum SUPpen perfekt geeignet. Eine wirkliche Welle kann sich innerhalb der Bucht kaum bilden. Da der Wind zum späteren Abend oft einschläft, sind gerade im Sommer Sundowner-Touren bei spiegelglattem Wasser möglich.
Eine geräumige Aufbaumöglichkeit befindet sich direkt beim Parkplatz der Surfschule neben dem U-Boot. die auch einen Kompressor für das Aufpumpen von ISUPs bereithält und auch SUP verleiht und Kurse und Touren anbietet.
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